Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Klatsch und Tratsch zum Thema Schach

Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon Topschach » Mi 18. Jun 2014, 17:09

Mein tägliches Schachtraining bestand bisher aus viel Taktiktraining, dem Studieren und Analysieren von Schachpartien und dem Verstehen von Eröffnungstheorie. Damit sind schon einige Stunden am Tag gut gefüllt und mittlerweile ist eine Performance von ~2000 DWZ auch nichts ungewöhnliches mehr. Aber was muss man machen, um wirklich stark im Schach zu werden ? Die Antwort bekam ich von IM Roman Vidonyak. Das Zauberwort lautet Variantenberechnung. Aber wo fängt man an und vor allem, wie fängt man damit an. Auf dem Schachmarkt gibt es zu dem Thema schon einige Bücher, aber einen richtigen Einstieg konnte ich nicht finden. IM Vidonyak zeigte mir dann das sogenannte Radar-Konzept, bei welchem man von der Grundstellung angefangen eine gewisse Anzahl von Zügen im Kopf durchgehen muss und innerhalb dieser Zugfolge ist für eine Seite ein taktischer Schlag möglich.

Eine typische Aufgabe aus dem Bereich 1700-2000 ist folgende Zugfolge:

1.e4 Sc6 2.d4 d5 3.exd5 Dxd5 4.Sf3 Lg4 5.Le2 Lxf3 6.Lxf3 Dxd4 7.Dxd4 Sxd4 8.Lxb7 Tb8

Es gilt, innerhalb dieser Zugfolge den taktischen Schlag zu finden. Da ich mich mit dem Visualisieren von Schachpartien noch nie richtig beschäftigt habe, fielen mir die ersten Aufgaben schon ziemlich schwer. Aber hier habe ich sofort ein Problem erkannt, welches viele Schachspieler haben. Mitten in der Partie hat man eine Schlüsselstellung vor sich und man fängt an zu rechnen. Und immer wieder bricht man in der Berechnung ab und fängt von vorne an zu rechnen. Durch mein Taktiktraining konnte ich zwar meine Spielstärke steigern, aber was die Variantenberechnung betrifft, war ich teilweise hoffnungslos verloren. Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen ! Bis etwa 2200 DWZ kommt man damit klar, ein paar Züge zu rechnen, die Stellung im Kopf zu bewerten und dann seinen Zug auszuführen. Bis 2200 DWZ rechnen viele Schachspieler fast nur oberflächlich. Will man im Schach weiterkommen, muss man sich ins Training der Variantenberechnung stürzen. Und genau hier komme ich auf den Titel des Themas zurück. Schach ist Arbeit ! Während das Lösen von Taktikaufgaben und das Einprägen von Motiven noch sehr leicht von der Hand gegangen sind, ist das Training der Variantenberechnung absolut hartes Brot. Am Anfang denkt man, dass man das nie gebacken bekommt, aber wenn man sich mal ein paar Tage hintereinander für 30-60 Minuten durch dieses Training gequält hat, merkt man, wie es einem leichter fällt, Varianten im Kopf durchzuarbeiten. Und genau hier muss man ansetzen, wenn man im Schach besser werden will. Eröffnungstraining ist ein wichtige Sache, aber wenn man Varianten besser berechnen kann als sein Gegner, kann man auch mit 1.a2-a3 erfolgreich sein.

Das Visualisieren und das Berechnen von Varianten gehört zu den mühseligsten Dingen im Schach. Und genau hier beginnt meiner Meinung nach die echte Arbeit im Schach. Ist es nicht erstaunlich, wie diese Supergroßmeister Carlsen, Anand, Topalov usw. in den Pressekonferenzen ihre gerade gespielten Partien analysieren und dabei reihenweise ellenlange Varianten zeigen, welche sie am Brett berechnet haben ? Genau das ist es, was man als Schachspieler gerne können würde. Was diese Elitespieler leisten ist natürlich die Königsklasse und nur die Wenigsten von uns werden dieses Extrem jemals erreichen. Aber wenn wir die Variantenberechnung als eine unsere Baustellen im Schachspiel haben und daran arbeiten, kann man nur besser werden.

Ich habe die Variantenberechnung nun in mein Trainingsprogramm aufgenommen und seitdem weiß ich: Schach ist Arbeit !

8-)
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon deneb » Fr 14. Nov 2014, 16:01

Hi Topschach,

das kling ja nach einer interessanten Methode, würde ich auch gerne mal probieren!

Woher nimmst Du denn die Zugfolgen, gibt es dafür ein Buch?

BG
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon Topschach » Fr 14. Nov 2014, 16:09

deneb hat geschrieben:Hi Topschach,

das kling ja nach einer interessanten Methode, würde ich auch gerne mal probieren!

Woher nimmst Du denn die Zugfolgen, gibt es dafür ein Buch?

BG


Ja,- da gibt es ein Buch. Allerdings ist das noch nicht auf dem Markt. Mein Trainer IM Roman Vidonyak hat an diesem Buch mitgearbeitet und daher habe ich diese Aufgaben zur Verfügung. Ich werde mal anfragen, wann das Buch veröffentlicht wird.
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon Anita » Mo 16. Feb 2015, 20:21

Das Buch würde mich auch interessieren :) Gibt es denn schon Erkenntnisse, wann es erscheinen wird?

Auf jeden Fall kann ich nur zustimmen: Die Variantenberechnung ist eine äüßerst wichtige Trainingsmethode. Meist gewinnt derjenige, der einen Zug weiter gerechnet hat. Und Denkfaulheit wird oft bestraft. Da hätte ich hier ein schönes (d.h. für mich sehr ärgerliches) Beispiel. In der ersten Runde der Frauenbundesliga 2014/2015, SV Weissblau Allianz Leipzig - SK Großlehna am 27.9.2014, spielte ich mit schwarz gegen WIM Tereza Olsarova (Elo 2251):

1. e4 e6 2. Sf3 d5 3. e5 c5 4. b4 cxb4 5. d4 Sc6 6. a3 Sh6 7. axb4
Lxb4+ 8. c3 Le7 9. Ld3 Sf5 10. O-O O-O 11. g4 Sh4 12. Sxh4 Lxh4 13. f4


bis hierher lief alles nach Plan, unsere Vorbereitung passte super. Ich habe einen Bauern mehr und es droht eigentlich nichts :) Nach f4 befiel mich die erste Unsicherheit: kommt mein Läufer nach g4-g5 wieder heraus? Es geht aber 13. ... f5 oder auch 13. ... Le7 In der Partie schien mir das aber zu gefährlich und ich spielte

13. ... g5

14. La3 Te8 15. f5 f6 16. De2 exf5 17.
gxf5 Sxe5


Mit diesem Springeropfer hatte ich schon seit mehreren Zügen
geliebäugelt. Jetzt schien es zu gehen - noch war ich ganz fit in der
Variantenberechnung.

18. dxe5 Db6+ 19. Kh1 Txe5 20. Dg2 Ld7 21. Sd2 Lc6 22.
Sf3 Te3 23. Tad1?


Dieser Zug ist zu passiv. Hier sollte Tab1 erfolgen.

23... d4 Das sieht nicht schlecht aus, aber hier wäre Db3 noch effektiver gewesen. Es droht Txf3 (z.B. 24. Lc1 Txc3 25.Dxf3 Te8 mit der Drohung d4

24.cxd4 Db3 25. d5

Bild

Hier überlegte ich kurz an Dxd5. Das sah aber sehr kompliziert und nicht ungefährlich aus. Es könnten Läuferabzüge drohen, außerdem das Manöver Lb1, La2 und meine Dame wäre weg. Zudem schien es mir auch nicht so einfach, wie es nach Sxh4 weitergeht. Warum also sollte ich michanstrengen und komplizierte Berechnungen anstellen, wo ich doch ganz gemütlichmit dem Läufer auf d5 schlagen konnte? Der Läufer bliebe auf der Diagonale und Sxh4 droht erstmal nicht. Die Zeit wurde auch schon langsam etwas knapp, also nicht lange nachgedacht und Lxd5 gezogen ... Das führt nun zu einer ausgeglichenen Stellung. Dagegen wäre Dxd5 der Gewinnzug gewesen! Der alte Fritz sagt -+(-3.5). Auf das von mir gefürchtete Sxh4 folgt Dxd3 mit Vorteil für schwarz, auf Le2 einfach De4. Viel mehr vernünftige Züge hat weiß nicht, da Springer und Läufer hängen.


25. ... Lxd5
26. Lc2


Hier wäre 26. ... Dc4 oder Db5 angezeigt gewesen, wobei nun weiß schon leicht besser steht. Aber wenn man schon mal anfängt, ungenau zu spielen, erfolgt auch gleich ein richtiger Patzer: ich zog

26. ... Txf3 ?

Da hatte ich doch übersehen, dass nach Lxb3 mein Läufer gefesselt ist und ich also nicht die Dame auf g2 schlagen kann. Und das, nachdem ich mir vorher Sorgen wegen der Fesselung meiner Dame auf d5 durch La2 gemacht hatte!! Der einzige Trost: es geht auch berühmteren Leuten manchmal so. WGM Zoya Schleining, seit vorgestern amtierende Deutsche Meisterin, hatte bei den German Masters der Frauen 2014 in Dresden gegen Hanna Marie Klek einen ähnlichen Blackout - siehe SCHACH 1/2015 ( http://www.topschach.de/zeitschrift-schach-2015-p-3077.html?osCsid=r33kvq2b2f60279tncrjj09f33 ), S.30.

Nun war die Partie natürlich schnell vorbei:

27. Lxb3 Txf1+ 28. Txf1 Lxb3 29.Dxb7 1-0

Fazit: Eine Schachpartie ist kein gemütlicher Spaziergang, sondern - bis zum Schluss - Arbeit! Ohne Denk-Fleiß kein Preis! Und da ist man natürlich besser dran, wenn man da gut trainiert ist.

Übrigens, eine gute Trainingsmethode ist auch das Spielen von Blindpartien. Das haben wir z.B. früher im Urlaub beim Wandern mit meinen Eltern oft gemacht. Wenn es zu kompliziert wurde, wurde die Partie bis zur nächsten Rast vertagt und dann das Schachbrett kurzzeitig ausgepackt. Am Anfang ist es hilfreich, ein leeres Schachbrett vor sich zu haben.

Bei guter Übung kann man auch schon mal bei einer Wette ein schönes Faß Bier gewinnen, wenn ein Gelegenheits-Schachspieler partout nicht glauben will, dass man gegen ihn mindestens remis hält ohne einmal auf das Brett zu schauen ;)
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon Topschach » Di 17. Feb 2015, 07:04

Hübsch gespielt ! :)

Beim Schach ist das halt nicht so wie bei anderen Sportarten. Im Tennis kann man hier und da mal Fehler machen, aber beim Schach kannst Du 30 großmeisterliche Züge spielen und der eine Fehler im 31. Zug wird böse bestraft. :?

Hier noch die Partie zum Nachspielen (Mit Klick auf das Feld E7 kann das Brett gedreht werden):

[Event "Frauenbundesliga 2014/2015"]
[Date "2014.09.27"]
[Round "1"]
[White "WIM Tereza Olsarova"]
[Black "Anita"]
[Result "1:0"]
[PlyCount "57"]

1. e4 e6 2. Nf3 d5 3. e5 c5 4. b4 cxb4 5. d4 Nc6 6. a3 Nh6 7. axb4 Bxb4+ 8. c3
Be7 9. Bd3 Nf5 10. O-O O-O 11. g4 Nh4 12. Nxh4 Bxh4 13. f4 g5 14. Ba3 Re8 15.
f5 f6 16. Qe2 exf5 17. gxf5 Nxe5 18. dxe5 Qb6+ 19. Kh1 Rxe5 20. Qg2 Bd7 21. Nd2
Bc6 22. Nf3 Re3 23. Rae1 d4 24. cxd4 Qb3 25. d5 Bxd5 26. Bc2 Rxf3 27. Bxb3
Rxf1+ 28. Rxf1 Bxb3 29. Qxb7 *
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon anonymer_spieler » Mo 16. Mär 2015, 15:57

Topschach hat geschrieben:Ja,- da gibt es ein Buch. Allerdings ist das noch nicht auf dem Markt. Mein Trainer IM Roman Vidonyak hat an diesem Buch mitgearbeitet und daher habe ich diese Aufgaben zur Verfügung. Ich werde mal anfragen, wann das Buch veröffentlicht wird.


Das würde mich auch interessieren: wann kommt das Buch auf den Markt? Und wird es im Großen und Ganzen so aufgebaut sein, wie die Aufgaben von IM Vidonyak in der Europa-Rochade? Wird er auch die Rubrik in der E.R. langfristig weiterführen?
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon Topschach » Mo 16. Mär 2015, 16:09

anonymer_spieler hat geschrieben:
Topschach hat geschrieben:Ja,- da gibt es ein Buch. Allerdings ist das noch nicht auf dem Markt. Mein Trainer IM Roman Vidonyak hat an diesem Buch mitgearbeitet und daher habe ich diese Aufgaben zur Verfügung. Ich werde mal anfragen, wann das Buch veröffentlicht wird.


Das würde mich auch interessieren: wann kommt das Buch auf den Markt? Und wird es im Großen und Ganzen so aufgebaut sein, wie die Aufgaben von IM Vidonyak in der Europa-Rochade? Wird er auch die Rubrik in der E.R. langfristig weiterführen?


Also wann das Buch auf den Markt kommt, kann ich leider nicht sagen. Roman hat mir noch kein genaues Datum nennen können. Die Radar-Aufgaben aus seiner Rubrik in der Europa-Rochade sind nach diesem Schema aufgebaut.

Die Rubrik in der Europe Rochade soll es auf jeden Fall dauerhaft geben. Leider hat Roman in der Zeitschrift nicht genügend Seiten zur Verfügung, um für jeden Themenbereich genügend Aufgaben zur Verfügung zu stellen. Das, was man in der Rochade sieht, sollte man daher nur als Appetitanreger sehen.

Ich werde ihn nochmal fragen, wann denn endlich das Buch veröffentlicht werden kann. Ich würde es liebend gerne selbst verlegen :-) Das PDF habe ich ja, aber ohne Romans "O.K." geht leider nix.

:idea:
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon anonymer_spieler » Mi 18. Mai 2016, 11:18

Topschach hat geschrieben:Ja,- da gibt es ein Buch. Allerdings ist das noch nicht auf dem Markt. Mein Trainer IM Roman Vidonyak hat an diesem Buch mitgearbeitet und daher habe ich diese Aufgaben zur Verfügung. Ich werde mal anfragen, wann das Buch veröffentlicht wird.


Das Buch gibt es anscheinend immer (noch) nicht?


Topschach hat geschrieben:Die Rubrik in der Europe Rochade soll es auf jeden Fall dauerhaft geben. Leider hat Roman in der Zeitschrift nicht genügend Seiten zur Verfügung, um für jeden Themenbereich genügend Aufgaben zur Verfügung zu stellen.


Es ist ziemlich unverständlich, wie das von der Rochade gehandhabt. Auf der einen Seite Rubriken wie Fernschach und Nikolaizuk, die vom Niveau her total abfallen. Auf der anderen Seite wird an der Vidonyak-Rubrik gespart?! Seltsam auch, dass die Leserumfrage zu den beliebtesten und unbel. Rubriken nie veröffentlicht wurde.
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Re: Schach ist Sport ? Schach ist Arbeit !

Beitragvon Topschach » Mi 18. Mai 2016, 13:24

anonymer_spieler hat geschrieben:
Topschach hat geschrieben:Ja,- da gibt es ein Buch. Allerdings ist das noch nicht auf dem Markt. Mein Trainer IM Roman Vidonyak hat an diesem Buch mitgearbeitet und daher habe ich diese Aufgaben zur Verfügung. Ich werde mal anfragen, wann das Buch veröffentlicht wird.


Das Buch gibt es anscheinend immer (noch) nicht?


Topschach hat geschrieben:Die Rubrik in der Europe Rochade soll es auf jeden Fall dauerhaft geben. Leider hat Roman in der Zeitschrift nicht genügend Seiten zur Verfügung, um für jeden Themenbereich genügend Aufgaben zur Verfügung zu stellen.


Es ist ziemlich unverständlich, wie das von der Rochade gehandhabt. Auf der einen Seite Rubriken wie Fernschach und Nikolaizuk, die vom Niveau her total abfallen. Auf der anderen Seite wird an der Vidonyak-Rubrik gespart?! Seltsam auch, dass die Leserumfrage zu den beliebtesten und unbel. Rubriken nie veröffentlicht wurde.


Wann das Buch veröffentlicht werden soll, steht noch immer in den Sternen. Ich werde beim Roman nochmals anfragen. Es liegt praktisch druckreif vor und man müsste es nur noch in die Druckerei geben.

Was die Rochade betrifft, ist das mit Sicherheit immer ein Kampf um die Seitenanzahl. Würde man Roman plötzlich 10 Seiten geben, kämen andere Autoren an und würden ebenfalls so viele Seiten verlangen. Die Umfrage von der Rochade war anscheinend nur für interne Zwecke gedacht. Eine Auswertung zu veröffentlichen macht auch wenig Sinn. Was hilft es uns zu wissen, welche Rubriken die Leser am besten finden?
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Beitragvon anonymer_spieler » Mi 12. Okt 2016, 12:33

Topschach hat geschrieben: im Juni 2016:
Wann das Buch veröffentlicht werden soll, steht noch immer in den Sternen. Ich werde beim Roman nochmals anfragen. Es liegt praktisch druckreif vor und man müsste es nur noch in die Druckerei geben.


Schade, dass es immer noch kein Buch gibt?! Das Thema wird immer spannender. Gerüchteweise habe ich jetzt von einer neuen Methode des Variantenberechnenns, dem sogenannten "Spiralrechnen" gehört. :o
Ob dies auch in dem Buch (wenn es mal erscheint) erläutert werden wird?
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